Mai 10

Selbstzweifel überwinden: So gehts!

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Du willst deine Selbstzweifel loslassen und deine Ziele mit Leichtigkeit erreichen? 

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Kennst du diese Gedanken? 'Was kann ich denn schon? Die anderen sind doch sowieso alle besser. Ich bin nicht gut genug. Ich kann das nicht.' Ich kannte diese Gedanken nur zu gut. Diese Selbstzweifel waren oft in meinen Kopf und beeinflussten meine Stimmung, ohne dass ich es bewusst bemerkt habe. An manchen Tagen fühlte es sich an, als würde ich in einer Gedankenspirale gefangen sein, aus der ich nur schwer entkommen konnte.

Tag für Tag durchlaufen wir etwa 60.000 bis 70.000 Gedanken, und es ist erstaunlich, wie viele davon negativ sind. Diese Gedanken rauben nicht nur Energie und Lebensfreude, sondern halten uns auch davon ab, unser volles Potenzial zu leben. Sie lassen uns in der Angst verharren und lähmen unsere Handlungsfähigkeit. Ich habe erkannt, dass sie der Grund sind, warum ich oft nicht das erreicht habe, was mich wirklich glücklich machte.

In diesem Artikel möchte ich mit dir teilen, wie ich gelernt habe, diese negativen Gedanken zu erkennen und Selbstzweifel zu überwinden. Ich werden dir effektive Techniken und Strategien zeigen, um nicht nur deine Denkmuster zu verändern, sondern auch die Selbstzweifel zu überwinden. Lass uns gemeinsam den ersten Schritt machen, um die Kontrolle über unsere Gedanken wieder zu übernehmen und uns von negativen Selbstzweifeln zu befreien. Es ist an der Zeit, unser volles Potenzial zu entfalten und ein positives und erfülltes Leben zu führen. 



Ursachen und Auswirkung von negative Gedanken und Selbstzweifeln

Negative Gedanken können oft unbewusst auftreten und uns in eine Negativitätsspirale ziehen. Sie können aus vergangenen Erfahrungen, Selbstvergleichen oder äußeren Einflüssen resultieren. Selbstzweifel hingegen sind Gedanken, die unsere Fähigkeiten und unser Selbstwertgefühl in Frage stellen. Es ist wichtig, diese negativen Gedanken und Selbstzweifel zu erkennen und zu verstehen, wie sie uns beeinflussen. Indem wir uns ihrer bewusst werden, können wir gezielt Maßnahmen ergreifen, um sie zu überwinden.

Es ist wichtig zu verstehen, dass negative Gedanken und Selbstzweifel normal sind, aber wir haben die Macht, sie zu kontrollieren und zu verändern. Negative Gedanken und Selbstzweifel können erhebliche Auswirkungen auf unsere psychische Gesundheit haben. Sie können zu Angstzuständen, Depressionen und einem geringen Selbstwertgefühl führen. Sie können unsere Motivation und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und uns daran hindern, neue Herausforderungen anzunehmen.

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Indem wir uns bewusst mit unseren negativen Gedanken und Selbstzweifeln auseinandersetzen und lernen, sie zu überwinden, können wir unsere psychische Gesundheit und unser Wohlbefinden verbessern. Ursachen für negatives Denken können negative und limitierende Glaubenssätze sein, die in der Kindheit entstanden sind. Glaubenssätze, die durch schlechte Erfahrungen entstanden sind, oder Aussagen von anderen, die so oft wiederholt wurden, bis wir sie für uns als Norm abgespeichert haben.

Glaubenssätze wirken sich auf unser Denken und Handeln aus. Glaubenssätze sind Gedanken, die wir so verinnerlicht haben, dass sie automatisch in bestimmten Situationen abgerufen werden. Sie sind mit dem Verstand fest verankert und oft unbewusst. Wir sind von diesem Gedanken überzeugt und hinterfragen sie nicht.

Glaube nicht alles, was du denkst

Wenn du deine Gedanken änderst, veränderst du deine Einstellung zu deinen verschiedenen Lebens- und Berufsbereichen und hörst auf, dich selbst zu blockieren. Wenn du limitierende Gedanken und Glaubenssätze auflöst, kannst du wirklich das erreichen, was du dir wünschst. In meinem Blogartikel „Lebensziele oder einfach drauf los? So findest du deinen Weg“ schreibe ich darüber, wie wichtig Lebensziele sind und wie negative Gedanken blockierend für die Erreichung unsere Ziele sind.

Das Gute ist, Gedanken kommen und gehen und wir können Kontrolle und Einfluss auf sie nehmen. Ich gebe dir nun 3 Schritte an die Hand, wie du negative Gedanken und Selbstzweifel überwinden kannst.

 

3 Schritte, wie du Selbstzweifel überwinden kannst

 

Erkennen und hinterfragen von negative Gedanken und Selbstzweifeln

Negative Gedanken und Selbstzweifel können aus verschiedenen Quellen stammen:

  1. Vergleiche mit anderen: Der ständige Vergleich mit anderen Menschen kann zu Selbstzweifel führen. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass jeder seinen eigenen Weg geht und dass wir uns nicht mit anderen vergleichen müssen.
  2. Kritik und Ablehnung: Negative Kommentare oder Ablehnung durch andere können negative Gedanken über uns selbst auslösen. Indem wir lernen, konstruktive Kritik anzunehmen und uns nicht von negativen Kommentaren beeinflussen zu lassen, können wir unsere Selbstzweifel reduzieren.
  3. Perfektionismus: Der Drang, perfekt zu sein, kann zu negativen Gedanken führen. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass niemand perfekt ist und dass Fehler und Misserfolge Teil des Lebens sind.

Indem wir uns bewusst machen, welche Auslöser uns in negative Gedanken und Selbstzweifel versetzen, können wir gezielt Maßnahmen ergreifen, um ihnen entgegenzuwirken. 

Mach dir also bewusst, in welchen Situationen du diese Gedanken hast und wann sie dich blockieren. Um dir deine negativen Gedanken bewusst zu machen, hilft das Aufschreiben deiner Gedanken. Mach dir deutlich, was du in bestimmten Situationen denkst.

Da wir so viele Gedanken täglich denken und unser Denken für uns zur Routine geworden ist, können wir anschließend unsere negativen Gedanken hinterfragen. Ist dein Gedanke wirklich wahr? Wenn du beispielsweise denkst: „Ich kann das nicht“, dann frag dich, ob das wirklich wahr ist. Kannst du mit absoluter Sicherheit sagen, dass du das nicht kannst? In vielen Fällen ist es so, dass wir Sachen noch nicht mal ausprobiert haben und von vornherein schon davon überzeugt sind, dass wir das nicht können.

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Auswirkung deiner negativen Gedanken und Selbstzweifel  überprüfen

Im zweiten Schritt überprüfst du die Auswirkung deiner Gedanken auf dein Handeln. Was macht der Gedanke mit dir? Wie verhältst du dich, wenn du das denkst? Wie behandelst du dich selbst, wenn du den Gedanken denkst? Wie verhältst du dich anderen gegenüber, wenn du das denkst? Wie behindert der Gedanke deine Ziele?

Diese Reflexion ermöglicht es dir, einen tieferen Einblick in die Wirkung deiner Gedanken zu erhalten. Vielleicht bemerkst du, dass bestimmte negative Gedanken dich lähmen oder dich dazu bringen, dich selbst herabzusetzen. Durch die bewusste Analyse der Auswirkungen kannst du erkennen, wie diese Gedanken dein Verhalten beeinflussen und welche Barrieren sie möglicherweise für die Erreichung deiner Ziele schaffen.

Indem du die direkte Verbindung zwischen deinen Gedanken und deinem Handeln verstehst, schaffst du die Grundlage für den nächsten Schritt, um gezielt positive Denkmuster zu etablieren und deine Handlungen positiv zu beeinflussen. Dieser bewusste Umgang mit den Auswirkungen deiner Gedanken ist entscheidend für die Entwicklung einer positiveren und konstruktiveren Denkweise.


Techniken zur Überwindung von Selbstzweifeln und negativen Gedanken 

Nach dem Bewusstmachen und dem Überprüfen deiner negativen Gedanken, ist der nächste entscheidende Schritt zur Überwindung von Selbstzweifeln und negativen Gedanken die Anwendung gezielter Techniken. Zwei erprobte Techniken könnten zum Beispiel die kognitiver Umstrukturierung von Gedanken und die Meditation sein. Bei der kognitiven Umstrukturierung identifizierst du negative Gedanken, hinterfragst sie kritisch und entwickelst alternative, positive Denkmuster. Gezielte Fragen wie "Gibt es Beweise für diese negativen Gedanken?" brechen negative Muster auf und fördern eine positive Denkweise. Die Unterstützung durch Meditation erleichtert das Loslassen von negativen Gedanken. Während der Praxis beobachtest du deine Gedanken ohne Bewertung, fördert Achtsamkeit und stärkt deine konstruktive Reaktionsfähigkeit.

Zusätzlich zu diesen Haupttechniken können weitere Ansätze wirksam sein:

  • Affirmationen: Formuliere positive Selbstbekräftigungen, um positive Denkmuster zu fördern und Selbstzweifel zu reduzieren. Wiederhole diese regelmäßig.
  • Visualisierung: Stelle dir bildhaft vor, wie du erfolgreich Herausforderungen bewältigst. Diese Technik fördert ein positives Mindset.
  • Selbstmitgefühl entwickeln: Behandle dich mit Freundlichkeit, wie du es bei einem Freund tun würdest. Selbstmitgefühl mildert negative Gedanken.
  • Aktive Problemlösung: Konzentriere dich auf konkrete Schritte zur Lösung von Problemen, anstatt dich in negativen Gedanken zu verlieren. Handlungsorientiertes Vorgehen mindert Selbstzweifel.

Experimentiere mit diesen Techniken, um herauszufinden, welche für dich am effektivsten sind. Oft führt die Kombination verschiedener Ansätze zu nachhaltigen Veränderungen.


Selbstzweifel überwinden und zu positivem Denken finden

Die Erhaltung einer positiven Denkweise ist eine fortwährende Reise der Selbstreflexion und des Wachstums. Durch die Kombination von kognitiver Umstrukturierung und Meditation schaffen wir Raum für einen optimistischen Blick auf uns selbst und unsere Fähigkeiten.

Zusätzlich bieten Techniken wie Affirmationen, Visualisierung, Selbstmitgefühl und aktive Problemlösung ein breites Spektrum. Diese Strategien fördern nicht nur positive Denkmuster, sondern stärken auch unsere emotionale Resilienz.

Die Vielfalt dieser Strategien ermöglicht eine individuelle Anpassung für nachhaltige Veränderungen und ein erfülltes Leben.

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Hi, ich bin Svea!
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Jahrelang habe ich Ziele verfolgt, die nicht meine eigenen waren bis ich endlich für meine Träume losgegangen bin und mir mein eigenes Business und ein Leben am Meer in Portugal aufgebaut habe. Heute unterstütze ich Frauen dabei mehr Klarheit für ihre Ziele und Träume zu bekommen, mutig dafür loszugehen und sich ein Leben zu kreieren, das zu 100% zu ihnen passt.


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